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1.  Abteilungsleiter (Techn. Prüfungen /Anlagevermögen)

„Persönlich gewonnen habe ich die Erkenntnis, dass Führung ein ständiger Prozess ist
und nicht nur als Feuerwehreinsatz stattfinden darf und hierfür Zeit erforderlich ist.

Äußerst hilfreich sind die theoretischen Grundlagen zu den bereits im Rahmen meiner
praktischen Tätigkeit angewandten Führungsinstrumenten insbesondere zum
wert-schätzenden Feed­back und Konfliktmanagement. Im Verlauf des FKP eine
"Werkzeugkiste" packen zu können, war meine Erwartung. Diese ist erfüllt worden.

Erfolgreich bin ich bei der täglichen Anwendung der Führungsinstrumente – jeden Tag
ein  bisschen mehr. Gut ist es, zu sehen, wenn es funktioniert. Das ist der Erfolg.
Vorgenommen habe ich mir,  die "Werkzeuge" zielgerichtet und ergebnisorientiert zu
benutzen – im Sinne einer "ständigen Führung". “

2.  Teamleiterin (Bestandspflege/Wirtschaftsförderung)

„Ich habe es sehr bedauert, das letzte Modul des Workshops und die Abschlussveranstaltung
verpasst zu haben. Die Workshops waren für mich sehr aufschlussreich und interessant.

Insbesondere die Herangehensweise, die Teilnehmer zu einer eigenen Problemlösung zu
führen, war (im wahrsten Sinne) zielführend und hat dabei auch Freude gemacht.

Während meiner Abwesenheit hat sich mein Team nun stark vergrößert. Es gibt die
ganzen kleinen Teams nach den einzelnen Branchen nicht mehr, sondern nur noch ein
Team, welches ich leiten darf. Eine große Herausforderung, aber ich sehe es positiv
und freue mich auf die neuen Aufgaben. Hierbei kann ich die Erkenntnisse aus den
Workshops auch gleich gut anwenden.“

 

3.  Teameiter (Musikschule)

„Die Weiterbildung "In Führung gehen" hat mir wichtige Einblicke und neue Sichtweisen
auf  Bereiche der Führungstätigkeit, aber vor allem auch auf innovative Wege der
Führung ermöglicht. Neben den Kontakten mit den anderen Teilnehmern der 
Workshopreihe  durfte ich stets eine lockere, aber dennoch professionelle
Lernatmosphäre erleben. Besonders die häufige interaktive Einbeziehung der
Teilnehmer hat mir sehr gut  gefallen.

Eines meiner Ziele ist es, den Teamgeist innerhalb der Einrichtung weiter zu stärken
und das Potential jedes Teammitgliedes noch mehr zu fördern. Im Rahmen der
Weiterbildung konnte ich letztendlich für mich neue Wege und Erkenntnisse für die
Entwicklung meiner Führungskompetenzen entdecken, auf deren Einsatz ich heute und
in Zukunft nicht verzichten möchte.“

 

4.  Sozialplanerin

„Im ersten Modul (2 Tage) erhielten wir zunächst eine Anleitung für Vorbereitung,
Planung und Strukturierung von Projekten. Anschließend wurde das Erlernte auf das
eigene Projekt angewendet.

Was ich aus diesem ersten Modul für mich mitgenommen habe? Eine klare Zielstellung
für mein Vorhaben, eine Übersicht mit allen einzubeziehenden Akteuren und
Entscheidungsträgern (hängt jetzt plakativ in meinem Büro), eine ausgiebige und sehr
hilfreiche Diskussion mit der Arbeitsgruppe und der Projektleiterin. Ich habe auf diese
Weise neuen Input für das Projekt bekommen, was sehr erfrischend war und auch mir
neuen Schwung gegeben hat.

Ein toller Nebeneffekt dieser Weiterbildung ist, dass man durch die Teilnahme von
Mitarbeitern unterschiedlicher Dezernate Einblicke in andere Projekte  und Bereiche
bekommt, teilweise sogar Schnittstellen entdeckt und sich damit Möglichkeiten zur
Kooperation und zum fachlichen Austausch eröffnen können.

Es folgen zwei weitere Module (je 2 Tage), in denen die Projekte weiter begleitet und
gemeinsam entwickelt werden.

Alles in Allem eine tolle Sache: Lernen durch Anwendung, die Weiterentwicklung des
eigenen Projektes mit professioneller Unterstützung und schließlich der Blick über den
Tellerrand, in andere Bereiche und Themenfelder. Im Herbst soll möglicherweise ein
zweiter Kurs „Projektmanagement“ angeboten werden, wenn die Nachfrage groß genug
ist. Ich kann’s jedem, der mit Projektarbeit zu tun hat, wärmstens empfehlen! “

 

5.  Abteilungsleiterin (Erneuerbare Energien)

"Innerhalb der 20 Stunden Coaching konnten die vorhandenen Unsicherheiten im
Umgang mit Mitarbeitern, und mit Konflikten, sowie Schwierigkeiten mit Zeitmanagement
besprochen und daran gearbeitet werden. Ich habe in dieser Zeit gelernt, dass man
Mitarbeitergespräche konstruktiv führen, die Kompetenzen gezielt nutzen  und
Aufgaben delegieren muss.

Neben den Instrumenten, die ich im Rahmen des Coaching in die Hand bekommen habe,
um eine Führungsrolle auszufüllen, konnte ich auch meine Selbstzweifel überwinden
und herausfinden, wohin ich mich entwickeln will.
Mit dieser Grundlage entwickeln sich neue Perspektiven und Lösungsansätze für
künftige Herausforderungen.

Nach dem Gelernten hat sich der Büroalltag, nicht nur für mich, sondern auch für
meine Mitarbeiter positiv verändert. In Form der von mir neu eingeführten
wöchentlichen Teammeetings, konnte eine neue zielführende Arbeitsstruktur
geschaffen werden, die die Mitarbeiter dankend angenommen haben.

Mein Fazit: Mit der professionellen Begleitung bin ich erst so richtig in meine neue
Position herein gewachsen. Ich fühle mich um Einiges sicherer im Umgang mit den
Mitarbeitern und mit der Akzeptanz mit meiner Funktion im Unternehmen. Allein schon
deswegen hat sich das Coaching gelohnt!"